Die TX-Gruppe bestimmt (mit), was die Schweizer denken.
Ihre Tochter Tamedia bildet vom Tages-Anzeiger über die BaZ und BZ zur „Finanz und Wirtschaft“, SonntagsZeitung und der Tribune de Genève ein Meinungs-Imperium.
Dort würde man gerne mit dem Geld des Steuerzahlers das Geschäft aufpolieren. Doch der war in einem ersten Anlauf nicht dazu bereit.
Nun läuft in Bern ein zweiter Anlauf zur Subventionierung des Zeitungs- und Online-Geschäfts der hiesigen Verleger.
Weil die TX auch eine Aktie an der Börse pflegen muss und die Gross-Eigentümer damit ihr Leben finanzieren, braucht’s ständig Action.
So wie letzte Woche. Just in der Zeit, als Zürich die 1. Mai-Feier, beging, flatterte bei einer Anzahl Mitarbeiter im TX-Backoffice Post der unerwarteten Sorte ein.
Der Blaue Brief. Die Kündigung.
Mehrere Angestellte in Finanz, Human Resources und Informatik müssen gehen. Für sie ist kein Platz mehr im neben Ringier führenden Medien-Unternehmen des Landes.
„Trotz eines verbesserten Ergebnisses im Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr bleibt die wirtschaftliche Lage herausfordernd“, meinte eine Sprecherin der TX gestern auf Anfrage.
„Die TX Group bemüht sich, die Auswirkungen durch natürliche Fluktuationen oder durch das Anbieten von internen Versetzungen abzufedern und Kündigungen so weit wie möglich zu vermeiden.“
„Dennoch mussten in den Group Services nach sorgfältiger Abwägung einige Kündigungen ausgesprochen werden.“
Während das Kerngeschäft darbt, profitiert Plattform-Betreiberin Swiss Marketplace Group (SMG) von einer Quasi-Monopolstellung.
Sie gehört TX, Ringier, die Berner Mobiliar Versicherung sowie ein US-Finanzinvestor und soll an die Börse.
Wertvorstellung: 3 Milliarden.
Trotz bekannten Marken wie Homegate, Autoscout24, Ricardo und vielen mehr, an denen kaum einer vorbeikommt, gibt’s auch bei der SMG Ärger.
Grund sind massive Preiserhöhungen vor allem bei Homegate und ImmoScout24, neuerdings auch bei AutoScout24.
Die Immobilienvermittler laufen Sturm. Der Branchenverband SVIT stimmt über Boykotte ab.
Der SVIT Zürich lehnte einen solchen soeben ab. Anders der SVIT Ostschweiz.
Dort hat offenbar eine Mehrheit die Führung beauftragt, an der Delegiertenversammlung vom Juni beim Landesverband ein Ende der Zusammenarbeit mit der SMG zu beantragen.
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Die beliebtesten Kommentare
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TX Group, CH Media, Ringier…
Staatliche Subventionen müssen vollständig gestrichen werden. Die manipulative und einseitige Corona-Berichterstattung und der Nicht-Wille zur Aufarbeitung zeigen, dass der Linke Filz die Medienhäuser längst zu Gesinnungshäusern voll mit Gesinnungsjournalisten gemacht hat.-
Christoph, hast du Logik studiert?
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unter supino plündert die besitzerfamilie coninx den tages anzeiger regelrecht, die millionen fliessen ab im grossen stil. wie das enden wird, ist, mir jedenfalls, schon jetzt völlig klar: irgendwann werden die publizistischen teile des konzern abgetrennt und entweder liquidiert oder verramscht.
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TX Group: Pietro Supino gibt Vorsitz der Gruppenleitung ab, Christoph Marty wird CEO von Goldbach, Sandro Macciacchini geht.
Bei der TX Group bleibt wieder einmal kein Stein auf dem anderen: Verleger Pietro Supino stellt die gesamte Gruppenstruktur um.
«Namentlich wird auf die Zwischenebene separater Verwaltungsräte für die Unternehmen Goldbach, Tamedia und 20 Minuten verzichtet», teilte die TX Group in einer Ad-hoc-Mitteilung am Donnerstagmorgen mit. In diesen Unternehmen trügen die CEOs mit ihrem Management die Ergebnisverantwortung und würden in Zukunft direkt an den Verwaltungsrat der TX Group berichten.
Neu wird «als Bindeglied zum Verwaltungsrat» die Position Group COO neu ausgerichtet, heisst es weiter. Die Stelle werde voraussichtlich im Verlauf des zweiten Quartals 2024 besetzt.
«Im Zuge der angestossenen Organisationsentwicklung wird sich Pietro Supino als Verleger und vollamtlicher Präsident auf diese Aufgaben konzentrieren und den Vorsitz der Gruppenleitung abgeben», schreibt der börsenkotierte Konzern. In diesem Zusammenhang verlässt Sandro Macciacchini, Mitglied der Gruppenleitung und Chief Operating Officer, verantwortlich für die Group Services Finanzen, HR, Recht, IT und Immobilien das Unternehmen nach 25 Jahren.
Die dezentrale Organisationsstruktur wurde erst 2020 eingeführt. «Dazu wurde die Transparenz in den Segmenten erhöht und ein systematisches Beteiligungs- und Portfoliomanagement eingeführt», schreibt die TX Group zur Struktur.
Der Umsatz der TX Group stieg dank der Übernahme des Aussenwerbekonzerns Clear Channel Schweiz um 6,2% auf 982,5 Millionen Franken, organisch ist der Umsatz aber um 1,9% gesunken.
Dafür gibts eine «Verbesserung der Rentabilität»,wie die TX Group mitteilt: «Das normalisierte Betriebsergebnis (EBIT adj.) erhöhte sich um 43%, wozu die SMG Swiss Marketplace Group wesentlich beigetragen hat.»
Im Hauptsegment Tamedia (unter anderem mit «Tages-Anzeiger», «SonntagsZeitung», «Berner Zeitung», «Basler Zeitung») sank der Umsatz von 464,4 Millionen (2022) auf 446,4 Millionen Franken im vergangenen Jahr. Beim Flaggschiff «Tages-Anzeiger» stellte der Verlag vor ein paar Tagen auf ein Zwei-Bund-System um.
Der Gesamtumsatz bei 20 Minuten, inklusive Österreich, stieg von 115 Millionen auf 118,4 Millionen Franken.
Der Vermarkter Goldbach in Küsnacht stieg deutlich von 191,5 Millionen auf 274,7 Millionen Franken. Dies wegen der Übernahme von Clear Channel Schweiz Anfang 2023. Dies sei «für Goldbach ein Meilenstein» gewesen.
Hier kommt es etwas unverhofft zu einem Wechsel an der Spitze: Michi Frank verlässt nach 24 Jahren die Goldbach Group. Die letzten elf Jahre war er CEO. «Im Sommer 2024 übergibt er seine Funktion als CEO an Christoph Marty, aktuell CEO der Goldbach Neo OOH», schreibt die TX Group, die nur dank der Goldbach im Umsatzplus geblieben ist. «Michi Frank will sich neu orientieren», heisst es dazu. Er bleibe Delegierter des Verwaltungsrats der Goldbach Media und werde Christoph Marty beratend zur Seite stehen.
«Ich habe mich zu diesem Schritt entschieden und freue mich auf neue Mandate, um künftig mein Wissen in beratenden Funktionen einzubringen. Zudem freut es mich, die Führung an Christoph Marty zu übergeben. Ich bin überzeugt, dass er die optimale Besetzung ist, um Goldbach in die Zukunft zu führen. Durch mein langfristiges Mandat bei der Goldbach Media werde ich weiterhin mit dem Unternehmen verbunden bleiben», lässt sich Michi Frank zitieren.
Das Segment TX Markets fiel von 139,7 Millionen auf 133,8 Millionen Franken im 2023. Hier sind die Beteiligungen JobCloud (vollkonsolidiert, TX Group hält 50% des Kapitals) und SMG Swiss Marketplace Group, (At-Equity-Konsolidierung, TX Group hält 30,74%) zusammengefasst. In der Online-Plattform SMG sind ImmoScout24, AutoScout24, MotoScout24, FinanceScout24 und anibis.ch von Ringier und der Mobiliar sowie ricardo.ch, tutti.ch, homegate und Car For drin.
Der Online-Marktplatz SMG Swiss Marketplace Group ist im Besitz der TX Group (30,74%), von Ringier (29,5%), der Mobiliar (29,5%) – wobei die Mobiliar wiederum direkt 25% an Ringier hält – und dem Finanzinvestor General Atlantic (10%).
Group & Ventures sank von 180,6 Millionen auf 159,4 Millionen. Nachdem das Kostenreduktionsprogramm 2020 bis 2023 in der Höhe von 20 Millionen Franken erfolgreich abgeschlossen worden sei, bleibe «ein striktes Kostenmanagement bei den zentralen Diensten wichtig», heisst es zu dieser Absenkung.
Der Immobilienbereich hat vor Kurzem für viel Aufregung gesorgt, wie der Klein Report ausführlich berichtet hat, da die TX Group angekündigt hat, Druckereien darin schliessen zu wollen.
Beim Anlagevehikel TX Ventures ist der Fintech-Fonds Mitte 2023 aufgelegt worden. «Bereits existierende Beteiligungen an Fintech-Unternehmen, wie zum Beispiel neon und Stableton, wurden in den Fonds überführt und neue Investments getätigt.»
Das Portfolio umfasse per Ende 2023 16 Beteiligungen, «knapp 50 Prozent der Zielgrösse des Fonds wurden bereits in Fintech Start-Ups investiert», heisst es dazu.
Doodle habe sich als B2B-Software-as-a-Service-Unternehmen positioniert und Zattoo habe im 2023 wiederum ein profitables Jahr gehabt. «In der Schweiz und in Österreich konnten die Subscriptions gesteigert werden, wohingegen Deutschland hinter den Erwartungen blieb.»
Die Nettoliquidität der TX Group steht nur noch bei 23,9 Millionen Franken.
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Verwaltungsrat · Dr. Pietro Supino · Martin Kall · Claudia Coninx-Kaczynski · Dr. Stephanie Caspar · Pascale Bruderer · Konstantin Richter · Dr. Sverre Munck.
Wie das Schweizer Verlagshaus TX Group in Österreichs Korruptionssumpf gelandet ist
Schwere Vorwürfe: Die Gratiszeitung «Heute» soll Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz im Gegenzug für üppige Inserategelder aus der Staatskasse im besten Licht dargestellt haben. Die Affäre betrifft auch die Schweizer TX Group, die Anteile an «Heute» besitzt.
Das grösste Schweizer Verlagshaus, die Zürcher TX Group (ehemals Tamedia), ist über eine Beteiligungsgesellschaft mit 25.5 Prozent an der AHHV GmbH beteiligt. Das Digitalgeschäft der «Heute»-Verlagsgruppe, darunter Österreichs reichweitenstärkstes Newsportal «heute.at», ist in der DJ Digitale Medien GmbH gebündelt. Hier ist die TX Group mit 51 Prozent sogar Mehrheitseignerin.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Bestechung und Untreue gegen Eva Dichand, die «Heute»-Verlegerin, Mehrheitsbesitzerin und Co-Geschäftsführerin der AHHV GmbH, sowie Co-Geschäftsführer und Mitbesitzer Wolfgang Jansky. Ebenfalls Ziel der Ermittlungen sind Ex-Kanzler Kurz und Eva Dichands Ehemann Christoph Dichand. Dieser ist Herausgeber und Chefredaktor der «Kronen Zeitung», der auflagenstärksten Zeitung Österreichs. Für sie alle gilt die Unschuldsvermutung.
Ganzer Artikel: https://www.watson.ch/schweiz/international/164630767-schweiz-wie-tx-group-in-oesterreichs-korruptionssumpf-gelandet-ist
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wot? die Ösis korrupt? – des nimmt euch doch koa Sau ned ab!
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Es ist ein Jammer, dass man in weiten Teilen der Ostschweiz bei den Tagezeitungen auf die mitte-links gerichtete TX-Gruppe mit ihren Medien angewiesen ist. Ein bürgerliches, gleichwertiges Pendent fehlt. Schade, dass die Familie Blocher mit ihren finanziellen Möglichkeiten da nicht eingestiegen ist. Von der Seite ist mir nur die Unterlandzeitung bekannt, ein dünnes Lokalblatt.
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Von mir aus können diese grossen Medienhäuser alle Dicht machen! Das ist der Bumerang weil man während der Pandemie brav Progpaganda von BigPharma gewesen war und alle mit einer anderen Meinung denunziert hat. Langsam begreifen immer mehr Konsumenten und handeln entsprechend.
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Glauben Sie echt, dass IP besser ist. Da werden Gerüchte gesät um die Leser zu Klicks zu motivieren, weil Sie sich über LH ärgern. Darum schreibt er immer mehr provozierende Artikel.
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Bei der CS hatte ich physische Ausgabe der F&W als goodie. Das war schön.
Nun hab ich gar nix mehr. Selber kann (will) ich mir das Jahresabonnement nicht leisten.
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Die sinkenden Abo-Zahlen rechtfertigen eine solche Massnahme nicht. Damit verdienen die kein Geld mehr. Dann müssen es wohl die sinkenden Werbeeinnahmen sein. Wahrscheinlich hat es sich herumgesprochen, das Klicks halt noch lange nicht Umsatz bedeutet.
https://hoch2.tv/beitrag/240507-wirtschaft-verwaltungs-karussell/
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Was ja auch bei hoch2tv zutrifft.
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Links schreiben und rechts kassieren. Ein bekanntes System bei den Linksextremisten, die reihenweise im Niedergang sind und Personal entlassen. Und helfen sollen die Rechten, die die Mainstreammedien bitte schön subventionieren sollen. Sollen die sich doch von Joe Biden finanzieren lassen, der hat ja Millionen, obwohl er zur Zeit als Obamas Vize praktisch pleite war, oder von Tedros und Guterres, den linksextremistischen Globalisierern, die ohne die gleichgeschalteten linken Mainstreammedien ihr Unwesen nicht weitertreiben könnten. Und die SMG soll also an die Börse. So schlecht geht es dieser SMG also. Und der Preis, 3 Milliarden Franken, wird auch gleich genannt. Bleibt zu hoffen, dass die Rechten den am Hungertuch nagenden roten Propagandamedien von Michel Ringier bis TX diesen kapitalistischen Gefallen nicht tun werden.
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Naja Urs, immerhin wissen wir, wer die rechten Hetzmedien finanziert.
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Die Verlags-Fatzkes jammerten wegen der Übermacht von Google und was machen sie? Echt, dieses TX-Geschwür welches schon mit dem Stellenanzeiger ein unsägliches Business Betrieb, kann von mir aus mitsamt SMG und Mobiliar und Finanzinvestor untergehen. Internet ist Freiheit, nicht Monopol.
Am meisten übergeben muss ich mich noch immer ab der Mobiliar. Ein selten dämlicher Move als Genossenschaft einen auf Heuschrecke zu machen. Auf einer Stufe mit Swiss Life und AWD. Fehlt nur noch McKinsey in dieser Selbsthilfegruppe.
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„Nun läuft in Bern ein zweiter Anlauf zur Subventionierung des Zeitungs- und Onlinegeschäfts der hiesigen Verleger“ = wohl der wichtigste Satz dieses Berichts! Kaum war das Volks-NEIN gegen die masslosen Forderungen der milliardenschweren Verleger beschlossen worden, krochen diese Nimmersatten wieder aus ihren Löchern, um eine Neuauflage für ihre egoistischen Begehrlichkeiten auf dem Buckel der Steuerpflichtigen zu fordern! Das ist nicht nur eine krasse Verhöhnung des Volkswillens, sondern würde einer einseitigen Bevorzugung der Medien gleichkommen, die jeglicher Berechtigung spottet.
Die Macht der Mainstream-Medien darf nicht unterschätzt werden. Sie ist gigantisch und wird – wie bei Corona deutlich nachgewiesen – arg missbraucht. -
2023 erzielte die TX-Group einen Reingewinn von 60.4 Millionen Franken. Dies bei einem Umsatz von 982.5 Millionen. Gibt eine Netto-Umsatzmarge von 6.15%. Alleine die Mitglieder der Familie Coninx erhielt total fast 29 Millionen Franken ausbezahlt. Unter solchen Umständen Leute zu entlassen, ist unverständlich und verachtenswert.
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bei der, wie wir heute Wissen, Totalverarsch… der Bevölkerung, der muss sich heute nicht wundern.
Man kann sich selbst auch nicht ewig belügen und glauben die Wahrheit könne einfach unter den Tepich gekehrt werden.
Irgendwann fängt der Dreck an zu schimmeln, auch unter dem Teppich, und den Gestank kann man nicht mehr ignorieren.
So ist es auch mit den Lebenslügen der Schlafschafe.
Interessante Vorträge auch zu diesem Thema auf youtube von Dr. Jordan Peterson.
Gerade für Entlassene bei TX Media empfehlenswert, der brillante Analytiker zeigt auf, dass einem die Wahrheit IMMER einholt und dies zu erkennen dann zur Neuorientierung und Heilung führen kann.
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inwieweit haben eigentlich die Autoren und Kommentatoren von
der Wunderplattform IP (Inside PharisäerClub) einen Anteil an
der „Totalverarsch…“ der Bürger-Würger?Und wenn ja, wie kann man sie zur Rechenschaft ziehen?
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Der Hauseigentümerverband sollte endlich eine eigene Seite machen für Wohnungsvermietung und Immobilienverkäufe. Dann wären Immoscout24 und homgate rasch unter Druck, oder weg vom Fenster.
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Beim HEV ist Gregor Rutz Präsident und seit dann bin ich ausgetreten.
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Journalisten können nicht mehr entlassen werden – es gibt kaum mehr welche bei TX. Insbesondere der Wirtschaftsteil ist eine Mischung aus PR-Texten, Pressemeldungen, AI und copy&paste. Wiese abonniert man so etwas…
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Bei TX gibt es wirklich 0 (null) Journalisten. Die sind bei Tamedia angestellt. Oder 20 Minuten.
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@DDD solche Haarspaltereien sind wohl nur TX/TA-Insidern bekannt. Gell, Herr Supino.
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Die Schweiz und freie Marktwirtschaft – ein schwieriges Kapitel. In der Regel bestehen Mono- oder Oligopole, staatlich geduldet oder sogar gefördert und die wenigen Anbieter ’sprechen sich ab‘, respektive arrangieren sich stillschweigend, damit niemand einem allzu harten Wettbewerb ausgesetzt wird. Zumindest nicht im Inland. Im Grossen und Ganzen, alles eine ‚geschützte Werkstatt‘.
Zu beobachten bei Banken, Medien, Einzelhändlern u.a.m.
Die Entlassungen im Backend sind allerdings wohl eher aufgrund der zunehmenden Digitalisierung und Automatisierung erfolgt. Es braucht einfach nicht mehr so viele Menschen heute – oder die Dienstleistungen werden ausgelagert, meist ins Ausland. -
Das Meinungsimperium IP ist nur gerade noch ein bisschen monotoner als das im Tagi. Sicher aber lauter.
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Warum stellt der SVIT nicht eine eigene Plattform auf????
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Irgendwie hab ich mit den Leuten, die auch nach der ganzen Fake news-Hofberichterstattung während Corona bei dem Mainstream-Konzern geblieben und dort noch immer sind, so gar kein Mitleid.
Ich mein: Wes‘ Brot ich ess‘, des Lied ich sing! Also, jetzt ist das Brot halt ein bisschen kleiner geworden. Und ich bin sicher, es wird in den blauen Briefen sicher eine gute Erklärung drin stehen, weshalb man jetzt all die treuen Mitarbeiter plötzlich nicht mehr so dringend braucht, was sicher für diese eine grosse Erleichterung sein wird.
Welcome to the real world! Vielleicht ist ja ein Gutschein für den 12. Booster beigelegt…
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Täglich grüsst das Schwurbeltier.
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Danke für das Kompliment, Manuel!
Ja, ich bin ein Schwurbler! Nach dem Rückzug der Zulassung der Astra Zeneca-Impfung in UK, den freigeklagten RKI-Files in Doitschlant, den x-fach erbrachten Beweisen zu den häufigsten Nebenwirkungen (man(uel) google Myokarditis und Perikarditis), der jetzt auch wahrscheinlichen Lab-Theorie, dem still-heimlichen Löschen der BAG-Impfempfehlung vor ein paar Monaten (wieso eigentlich?) und diverser anderer erbrachter Belege für sämtliche Schwurblertheorien ist dies recht eigentlich eine Qualitäts-Auszeichnung!
Eine solche werden die ganzen systemtreuen, zu eigenen Gedanken offenbar nicht fähigen Schlafschafe wie Du käumlich je erhalten…
Drum mein Tipp auch für Dich, lieber Manuel: hol‘ Dir den 12. Booster, falls es noch nicht genug dröhnt in der Birne. Vielleicht findest Du ja noch einen Arzt, der Dir eine Bratwurst spendet dazu…
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@Manuel
Dieses Schwurbeltier, ist das gerade im Raum mit uns?
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Lieber IP lesen als TX. Schon lange abbestellt.
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Sicher nicht, die Autoren bei IP werden immer trauriger aber TX Group bringt echte Informationen.
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„Tagi’s“ lesenswerteste Spalte ist das TV-Programm, gefolgt von den Todesanzeigen.
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Datenkrake SMG = kein Partner für Immobilienbesitzer, Mieter und die Immo-Branche:
– massive Preiserhöhungen, die nur ein Quasimonopol durchdrücken kann. Hier plagt man bewusst die kleineren Inserenten (private Eigentümer, KMU-Verwaltungen, etc.). Die schweizweit tätigen und grossen Firmen mit vielen Insertionen werden mit günstigen Angeboten geködert. Die massiven Preisaufschläge zahlen dann die „Kleinen“.
– man nützt die Wohnungsknappheit auf eine geschmacklose Art und Weise aus und monetarisiert „exklusive Mietanebote“ vor Ausschreibung auf Homegate bei den Mietern: https://www.homegate.ch/de/mieterplus?gad_source=1&gclid=Cj0KCQjw_-GxBhC1ARIsADGgDjviPN-Y2CD4bZlss7Atj-uxsDQnqq_5sxNh5fFsp_7dSBaC3R4nVioaAk7wEALw_wcB&gclsrc=aw.ds
– Inserenten werden gezwungen, für „umfangreiche Mehrwerte und Services“ zu zahlen, die Sie gar nicht brauchen: IAZI, Realmatch, usw.
– die Suchenden-Daten werden bewusst monetarisiert. Makler können diese Kontakte (qualified leads) bei SMG erwerben.
– „Closer to the transaction“ ist das erklärte Ziel. Mit der Mehrheitsbeteiligung an Flatfox (digitaler Vermietungsprozess u. Gratisplattform) und einer neuen Partnerschaft mit Skribble sollen Vertragsabschlüsse selber kontrolliert werden.
– Profitabilität und Ausbau der Marktmacht mit dem einzigen Ziel eines möglichst lukrativen IPO für TX, Ringier, die liebe Mobi-Genossenschaft (Genossenschaft?!) und General Atlantic
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Höchste Zeit, dass linke Meinungsmacher und Zensoren im Tagesanzeiger den Hut nehmen müssen. Eine objektivere Berichterstattung und eine Reduktion des linken Gedankenguts samt euphorischen Gender-, Woke- und Cancel-Culture-Beiträgen wäre ein Segen für gebildete Bürger.
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Finanzcontroller redigieren halt eher selten redaktionellen Inhalt, aber das kann deiner Aufmerksamkeit ja entgehen, oder?
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Bei IP sind Sie gut aufgehoben. Den Kommentaren nach ist sogar die SVP eine linke Partei.
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Die TX Gruppe, zu welcher auch die Finanz und Wirtschaft gehört, ist zu einem linken Sprachrohr voller Kaviar-Kommunisten verkommen. Zum einen werden die Artikel in der FuW immer kürzer und qualitativ schlechter. Preise steigen jedoch munter weiter. Des Weiteren werden in der FuW oft kriegstreiberische und an Russophobie grenzende Artikel publiziert. Und das in einer Wirtschafts-Zeitung! Man kann nur hoffe, dass dieser Laden vollkommen ausgemistet wird oder ganz verschwindet.
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@ Menopedro, doch genau so. Der Tagi ist nun mal ein Woke Blatt und ist für die meisten Bürger obsolet geworden.
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Naja, Börsennachrichten sind eine sehr verderbliche Ware. Wer interessiert sich am Samstag noch was am Mittwoch an der Börse los war. So gesehen wären in der Tat mehr tiefergehende Artikel zu gewissen Themen angesagt die auch nach einer Woche noch lesenswert sind. Leider geht die FuW auch langsam in Richtung 20 Minuten-Niveau.
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Das ist erst der Anfang. Die Medienlandschaft wird sich künftig weiter in Richtung online verändern. Zeitungen zu drucken ist teuer und wenig Kosteneffizient.
Die Zeitungen braucht es gar nicht mehr, da wir alle durch das Internet heute die Informationen erhalten, die morgen in der Zeitung stehen. Man muss nur die richtigen Kanäle finden und Zeitung lesen gehört der Vergangenheit an.
Zudem sind unsere Schweizer Journalisten zu copy/paste Meistern geworden. die gute Recherche findet nur noch selten statt. Es geht um Klicks und die erreicht man nur mit Schlagzeilen.
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Man schon beinahe riechen, wie Sie sich mit Magerkost eindecken und das Geld für gute Zeitungen ’sparen‘.
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hey leute. die zeitungen lesen eh nur boomers😂so what?
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@chef
Hey Chef, Boomer sind in der Schule gewesen und haben eine Bildung. Aber ihr online Z-ler merkt gar nicht wie Euch geschieht vor lauter Meinung und Null Ahnung.
Geh jetzt nach Schland zum einkaufen, die Lidl Aktionen für Z-ler sind am laufen. Nimm dann auch den gedruckten Aktionen-Flyer mit nach Hause, gelle. Deine Zeitung, weisch.
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Das merkt man bei Dir aber rasch…
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@Boomer: Hey, aber hallo! Ich bin Boomer und kaufe liebend gern bei Lidl und Aldi in D ein. Sehe nicht ein, warum ich bei Migros für Aktionsspargel 500g nun CHF 11.– zahlen soll, wenn ich feinsten schwäbischen Spargel 500g zu Eur 4.44 erhalte.
Aber ich kaufe nicht bei Temu oder Shein ein, streame keine Movies oder Musik, kaufe keine Gummischuhe und stelle nicht alle gefühlten 5′ einen neuen feed auf tiktok, insta oder snapchat wie die Polyester-Trainerhosen tragende Jungfraktion mit dem Ego eines Blauwals und dem Intellekt eines Krills.
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@old brown Daddy
alles cool mein Lieber. Wir verstehen uns schon.
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Vor einem halben Jahr hatte die TX in der Westschweiz bereits gewütet und Leute entlassen. Zeitungen sind eben nicht mehr so „en vogue“ wie auch schon.
Wenn man nicht ein „Abohüpfen“ macht (es gibt immer irgendwo ein „Probe“-Abo für 6 Monate zu 50%), dann bezahlt man bis zu 1000 Stutz pro Jahr für ein Abo (als Langzeitkunde würde ich mich verarscht fühlen).
Fake-News kann man übrigens auch gratis herunterladen.
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Fake-News hole ich mir am liebsten auf IP.
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Autoscout ist eine Marktmacht die diktiert. SVIT täte gut daran Kooperationen für eine alternative Plattform zu suchen.
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Ich muss eingestehen, dass mir der Niedergang von Tamedia wahnsinnig viel Freude bereitet.
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Insbesondere freue ich mich schon jetzt auf den Tag, an dem der Tagi seine Druckausgabe aufgeben muss.
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Kein Mitleid. Haben alle mitgemacht beim Corona-Terror.
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Walti, ist dieses Corona jetzt gerade mit dir im Raum?
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Von uns Allen zwangssubventioniert, entlassen das Fussvolk?
Ja, die Fassaden der DDR2 Staatspropagandaumsetzmaschine gerät ins Stocken.
Gutes Video dazu
Die Lügen sind enttarnt
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wertvoller und sehenswerter Hinweis!
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Ich hoffe sehr das bei der FuW nicht gespart wird, dank der FuW habe ich nach dem Bericht vom Dezember 2023 “Ein Schweizer Biotech-Favorit und fünf Wetten” anfangs Jahr in 2 bestimmte an der SIX gelistete Biotech Aktien investiert und habe damit 2024 eine bessere Rendite als mit Bitcoin. Die FuW ist das beste Investment, sie haben immer gute Aktientipps. Schade investiert TX Group nicht selber in ihre Aktienauswahl dann müsste auch nicht gespart werden.
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Aktientipps! Schön, dass Sie weiter an den Storch glauben. Der Zufall ist und wird nicht vorhersehbar sein. Aber die Hoffnung stirbt zum Glück zuletzt.
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Schön Herr Hässig und ab wann ist bei der Zeitungsleserschaft eine kognitive Besserung zu erwarten? Ganz einfach! Wenn an den Zeitungsverkaufsstellen die Stapeln der abendlichen unverkauften Rücksendungen gleich hoch sind, wie die morgendlichen Einlieferungen. Warten wir es also ab und üben uns in Geduld.
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Kommt halt drauf an, wieviele Exemplare zur morgendlichen Einlieferung bestellt werden.
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KI macht’s möglich, wir werden zu unseren eigenen Totengräbern.
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Nein!
KI hängt einfach die langsameren Copy&paste-Journalisten/Innen ab.
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Sind jetzt schon die ausländischen Billiglöhner zu teuer?
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Und ich dachte immer in der Schweiz herrsche Vollbeschäftigung!
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Sie verwechseln die Schweiz mit dem RAV!
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@Schland: Was, du arbeitetest beim Tagi?
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Ja auch der Gnagi arbeitet beim Tagi!
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Höchste Zeit, dass linke Meinungsmacher und Zensoren im Tagesanzeiger den Hut nehmen müssen. Eine objektivere Berichterstattung und eine Reduktion des…
Irgendwie hab ich mit den Leuten, die auch nach der ganzen Fake news-Hofberichterstattung während Corona bei dem Mainstream-Konzern geblieben und…
Die TX Gruppe, zu welcher auch die Finanz und Wirtschaft gehört, ist zu einem linken Sprachrohr voller Kaviar-Kommunisten verkommen. Zum…